Wer Wohlstand und Sicherheit in Deutschland weiterhin einer Vasallentreue im transatlantischen Verhältnis opfern will, ist als Bundeskanzler fehl am Platz.
,Sahra Wagenknecht: „Jetzt ist klar: Die größte Militärmacht der Welt und Deutschlands wichtigster Handelspartner wird für die nächsten vier Jahre von einem Präsidenten regiert, der nur in einem berechenbar ist: im rücksichtslosen Verfolgen dessen, was er für das amerikanische Interesse hält, weitere Aufrüstung, Wirtschaftskriege und gnadenlose Zollpolitik auch gegen Deutschland und Europa inklusive.
Die Antwort kann nur eine eigenständige deutsche und europäische Politik sein. Ob Scholz oder Merz: Wer Wohlstand und Sicherheit in Deutschland weiterhin einer Vasallentreue im transatlantischen Verhältnis opfern will, ist als Bundeskanzler fehl am Platz. Auch innenpolitisch sollte das Wahlergebnis uns eine Lehre sein: Entscheidend für viele Wähler waren ohne Zweifel die wirtschaftliche Lage und die Migration. Probleme, bei denen auch die Ampel komplett versagt.“